3 Missverständnisse über denim

Denim ist der Grundstoff für all unsere Jeans. Über Denim-Jeans kursieren immer noch viele Vorurteile – insbesondere über ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Le Temps des Cerises zieht Bilanz und erinnert an ihre Verpflichtungen bei der Herstellung ihrer Jeans: den Planeten retten und dabei trotzdem einen schönen Hintern machen!

Denim – was ist das überhaupt?

Denim ist ein Baumwoll-Twill, der aus verschiedenfarbigen Kett- und Schussfäden besteht. Es handelt sich um einen Stoff, der in Europa bereits seit dem 16. Jahrhundert produziert wird. Es leitet sich von dem Namen der Stadt Nîmes ab, wo damals ein Twill-Stoff aus Wolle hergestellt wurde. „Denim“ bedeutet als nichts anderes als „aus Nîmes“.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass dies der berühmteste aller weichen und geschmeidigen Stoffe ist, da er seit vielen Jahren in unseren Lieblingshosen und -jacken verarbeitet wird!

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Mythos Nr. 1: Die Herstellung ist die umweltschädlichste Phase im Leben einer Denim-Jeans

FALSCH.

Die Globalisierung der Jeansproduktion

Die globalisierte Produktion von Denim-Kleidung ist für einen beträchtlichen CO2-Fußabdruck verantwortlich. Dabei muss man wissen, dass mehrere Regionen der Welt auf verschiedene Teile der Jeansproduktion spezialisiert sind, die alle auf mehrere Länder der Erde verteilt sind. So wird beispielsweise die Baumwolle in Afrika und Südamerika und in Südostasien das Färbemittel hergestellt.

Le Temps des Cerises hat sich zum Ziel gesetzt, bei der Herstellung ihrer Jeans mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die im Mittelmeerraum ansässig sind. Außerdem hat die Marke einen Verhaltenskodex für Lieferanten eingeführt, um ihre Erwartungen an die Umwelt- und Sozialpraktiken ihrer Partner zu formalisieren.

Auf logistischer Ebene ist es Le Temps des Cerises gelungen, den Lufttransport abzuschaffen und stattdessen auf Seefracht zu setzen.

So pflegen Sie Ihre Denim-Jeans richtig

Die Reinigung einer Denim-Jeans hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Sie macht die Hälfte der gesamten Umweltauswirkungen einer Jeans aus. Schuld daran sind der Stromverbrauch (Benutzung von Waschmaschine, Trockner, Bügeleisen usw.) sowie die Wasserverschmutzung durch Waschmittel, Weichspüler, Fleckenentferner etc.

Es wird daher empfohlen, die Jeans nicht öfter als nötig zu waschen und dabei umweltfreundliche Waschmittel zu verwenden.

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Mythos Nr. 2: Denim-Jeans sind leicht recycelbar

FALSCH.

Der Recyclingprozess von Denim ist außerst komplex. In der Tat erfordert eine Denim-Jeans die Verarbeitung der verschiedenen Materialien, aus denen sie besteht: Elasthan, Reißverschluss, Knöpfe, Nieten ... All dies erfordert verschiedene Techniken und industrielle Verfahren, um die Baumwollfasern aus der Denim-Hose zu extrahieren, damit sie wiederverwertet werden können. Bei diesem ganzen Prozess entstehen natürlich auch Produktionsabfälle, was die Vorteile des Recyclings von Denim-Jeans zum großen Teil wieder zunichtemacht.

Le Temps des Cerises achtet darauf, ihre Produktion zu kontrollieren und entwirft selbstverständlich hochwertige Denim-Jeans, an denen Sie viele Jahre lang Freude haben werden! Alle Zulieferer werden streng geprüft und die Jeans werden etwa zweimal im Monat bestellt, um Überproduktionen zu vermeiden und sich der Kundennachfrage anzupassen.

Im Rahmen der Initiative „Le Bleu se met au Vert“ („Blau zu grün“) verpflichtet sich Le Temps des Cerises außerdem, gemeinsam mit ihren Lieferanten die neuesten Innovationen und Technologien zu untersuchen, um den Verbrauch von Wasser und Chemikalien bei der Herstellung ihrer Denim-Jeans auf das notwendige Maß zu beschränken. Eine Verpflichtung von großer Bedeutung für unseren Planeten, deren Ergebnisse transparent kommuniziert werden.

Mythos 3: Baumwolle wird überwiegend zur Herstellung von Kleidung verwendet

FALSCH.

Baumwolle wird in verschiedenen Branchen verwendet: Kosmetik, Hygiene, Lebensmittel, Textilien.

Etwa zwei Drittel aller Kleidungsstücke werden aus Polyester hergestellt, wobei einige davon Nylon sowie Elastan aus der Petrochemie enthalten.

Genau wie Leinen, Bast oder Latex ist Baumwolle ein Material, das viel Wasser und einen hohen Pestizideinsatz erfordert, wenn es nicht aus biologischem Anbau stammt.

Auch wenn Baumwolle eine Naturfaser ist, sollte man wissen, dass der Anbau von Baumwolle nicht immer umweltfreundlich ist und auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen hat, die die Baumwolle anbauen (Exposition gegenüber Pestiziden usw.). Biobaumwolle und recycelte Baumwolle haben eine bessere Umweltbilanz.

Le Temps des Cerises hat ökologische Jeans aus 100 % Biobaumwolle entworfen, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzen, und ist bestrebt, ihren Öko-Design-Ansatz auf all ihre Kleidungsstücke auszuweiten. Das OEKO-TEX-Siegel garantiert, dass die verwendeten Textilien und Produkte für die Umwelt und den Menschen unbedenklich sind. Heute gilt das für mindestens 50 % der Jeanskollektion von Le Temps des Cerises.

Das starke Umweltengagement von Le Temps des Cerises 

Die Umweltverpflichtungen bei der Herstellung der Jeans von Le Temps des Cerises seit über 15 Jahren sind unter anderem:

  • Ein Öko-Design-Ansatz;
  • Eine ökologische und soziale Rückverfolgbarkeit;
  • Die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks ihrer Logistik und ihres Boutiquen-Netzes;
  • Eine kontrollierte Produktion und das Recycling von Jeans;
  • Transparente Kommunikation mit „Le Bleu se met au Vert“ („Blau zu grün“) über unsere Leistungen, Fortschritte und Initiativen im Bereich des Umweltschutzes.

Entdecken Sie jetzt alle Verpflichtungen von Le Temps des Cerises für hochwertige Denim-Jeans, die unseren Planeten respektieren!